top of page
Autorenbildanaela.

Stille Reserve!

Wer kennt es nicht! Rückzug aufs stille Örtchen, Handy checken und ein wenig den Gedanken nachgehen. Und dann dies! Das Toiletten-Papier ist alle und das Erheben vom «königlichen Thron» nicht mehr möglich. Als nächstes folgt: «Schaaaaatz – kannst du mir bitte mal eine Rolle bringen»! Und spätestens dann, beginnt sich meist auch Schatz zu nerven. Dies kommt bei uns immer wieder mal vor – bei mir, wie auch bei meinem Mann. Irgend jemand vergisst immer eine neue Rolle nachzufüllen. Um dem ewigen Leid Abhilfe zu leisten, habe ich mich für ein einfaches und cooles DIY entschieden.


- Schwemm- oder Treibholz in gewünschte Länge kürzen (z.B. von Ricardo)

- Kopfseite fein schleifen, falls notwendig auch das restliche Holz

- Holz leicht mit Olivenöl einstreichen, damit dieses etwas dunkler wird (optional)

- Am Fussende des Holzes Nägel/Rundnägel zur Stabilität einschlagen

- Gesamtes Betonpulver (ca. 1 kg) mit Wasser anrühren und in Giessform geben (beides von I AM CREATIV), detaillierte Anwendung ist auf Betonpulver ersichtlich

- Holz in Giessform platzieren und fixieren

- Trocknen lassen (ca. 3 Stunden), belastbar nach ein bis zwei Tagen

- Giessform vorsichtig von Beton lösen und Kanten schleifen

- Filzstücke (z.B. von Ikea) unter den Fuss kleben (vermeidet Kratzspuren auf dem Boden)


Übrigens kann das DIY auch als Küchenrollen-Halter eingesetzt werden. Egal wie ihr euch entscheidet, auf jeden Fall viel Spass beim Nachbasteln. Bei uns bleibt zuletzt nur noch die Frage, wer nun für das Auffüllen des Toiletten-Papier-Halters verantwortlich ist. Ich vermute mal stark, Schaaaaatz ;)




Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Anti-Hangover!

Gut eingewickelt.

Comments


Lieblings Restaurants

Kleines und sehr gemütliches Restaurant im Herzen von Aarau. Meine persönliche Empfehlung ist der lauwarme Salat mit Süsskartoffeln, Spinatblätter, Granatapfel und Feta. Der haut Dich vom Hocker oder von den Socken.

Cooles Lokal in Schenkon mit heimeligem Ambiente in Holz und vielen, vielen Lämpchen, dazu junge und trendige Kreationen für den Gaumen von der innovativen Küchencrew.

Tessiner Polenta für den Hunger, ein bisschen Vino aus dem Ticino unter Lichtgirlanden schlürfen und zum Dessert einfach die atemberaubend schöne Aussicht auf den Lago Maggiore geniessen. Das ist «il dolce farniente». Mehr braucht es nicht.

Für Foodies!

Mit Speck fängt man Mäuse. Mich definitiv mit gutem Essen! Da kann ich mir bei raffinierten Kreationen und Kombinationen oftmals «hmmmm's», «ahhhhh's» und «ooohhhh's» nicht verkneifen. Und manchmal könnte ich mich auch in den Teller setzen, weils so lecker schmeckt und nach «mehr» schreit.

Hier also meine ganz persönlich Liste von Restaurants, welche mich auf meinen Reisen begeistert haben. Falls es Euch mal in diese Region verschlägt und Ihr einen Tipp benötigt.

Unvergesslich und nicht erwähnt, bleiben natürlich all die kulinarischen Erlebnisse, abseits der Piste, irgendwo im Nirgendwo. Da wo Mama mit zwei Töpfen auf 2 Quadratmeter Küche ein herrliches Gericht zubereitet.

bottom of page